Aus der Apostelgeschichte (Apg. 2,1.3.4.a): „Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt.“
Die Jünger Jesu hatten sich nach dessen Tode aus Angst sehr zurückgezogen. Und selbst als Jesus ihnen als Auferstandener schon begegnet war, konnten sie sich nicht gleich dazu durchringen wieder aktiv zu werden. Hierzu brauchten sie eine ganz bestimmte Unterstützung von Gott. Und diese erhielten die Jünger durch Gottes Heiligen Geist, welcher als Feuer zu ihnen kam. Hierbei soll das Feuer vor allem die Kraft und Energie verdeutlichen. Durch den Beistand des Heiligen Geistes bestärkt, fanden die Jünger Jesu schließlich den Mut, sich aufzumachen und in die Welt zu drängen, um die frohe Botschaft Jesu zu verkünden.
Liebe Wö-Leiterinnen und Leiter, liebe Wölflinge, wir hoffen es geht euch gut. Auf Grund der aktuellen Bestimmungen können wir leider auch das Sommer-BeWo 2021 nicht stattfinden lassen. Damit dennoch jeder zu einer ordentlichen Portion Pfadfindererlebnis kommt, haben wir uns für den 12. bis 19. Juni eine Aktionswoche für euch überlegt, in der ihr individuell eine Schnitzeljagd innerhalb eures Stammes planen könnt!
Wer findet den richtigen Zahlencode?
Schweren Herzens müssen wir unser Kobold Royale mit dem DV Bamberg ein weiteres Mal absagen. Angesichts der aktuellen Pandemielage sehen wir keine Chance, eine Begegnung vor Ort zu ermöglichen. Stattdessen wollen wir die Arbeit in den Trupps vor Ort unterstützen und einen dezentralen Aktionstag anbieten. Der soll folgendermaßen ablaufen: Jeder Trupp bereitet ein kurzes Video vor, in dem er den anderen Trupps eine Aufgabe stellt. Diese Aufgaben dürfen ruhig etwas länger dauern, und sollten ohne allzu viel Material auskommen.
Am 23. April feiern wir den Georgstag. Der heilige Georg ist der Schutzpatron der DPSG. Er wurde ausgewählt, weil er eine Haltung zum Ausdruck bringt, die Georgs-Pfadfindern wichtig ist: Zum einen handelt er aktiv gegen das Unrecht und für die Interessen der Opfer, zum anderen ist er selbst getragen von einem tief verwurzelten Gottvertrauen, das ihm den Mut gibt zu diesem Handeln.