Unser diesjähriges Frühjahrs-Begegnungswochenende stand unter einem ganz besonderen Thema: Im Rahmen der Aktion „Zeit für Helden“ des Landkreises Eichstätt schufteten wir vier Tage für den guten Zweck. Unsere Ziele bestanden aus einem neuen Hochbeet und einer Ruhebank für die Betreuerinnen im Montessori-Kinderhaus Wasserzell. Viel zu tun also.

Los ging es am Donnerstagnachmittag auf der Seminarwiese in Eichstätt, auf der wir erst einmal unsere Zelte aufschlugen. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es dann schon los zur Abendveranstaltung. Hier wurde die Aktion vorgestellt und alle Teilnehmer erhielten einen Aktionssteckbrief und ein T-Shirt. Bei einem gemeinsamen Abendessen lernten wir unseren Projektpartner kennen. Danach fuhren wir dann wieder zurück zu unserem Zeltplatz nach Eichstätt, wo die Eichstätter Jupfis sich ihr Versprechen gaben. Nach einer kurzen Abendrunde neigte sich der Tag auch schon dem Ende.

Der Freitagmorgen startete ganz entspannt mit einem gemeinsamen Frühstück. Danach fuhren wir zum Montessori Kinderhaus nach Wasserzell und starteten mit einer Morgenrunde durch. Nun erklärte uns das Leitungsteam die anstehenden Aufgaben und wir teilten die Gruppen für die beiden Projekte ein. Und dann ging es los! Voller Tatendrang stürzten sich die Kinder auf ihre Projekte. Material musste herbeigeschafft werden. Es wurden viele Äste für die Bank benötigt und auch für das Hochbeet wurde erst einmal Kies für einen soliden Untergrund herangeschafft. Währenddessen begann die erste Gruppe schon mit dem Aushub des Hochbeetes.
Diese Arbeit machte hungrig und so stürzten wir uns erst einmal auf das Mittagessen. Nach einer Verschnaufpause und Kaffee und Kuchen haben wir dann aber gleich weitergemacht! Der Kies wurde in das geschaufelte Fundament befördert und die Bank wurde entworfen. Nach einem kurzen Entwurf wurde sogar schon das Grundgerüst gebaut. Natürlich haben wir auch noch dem Montessori Kinderhaus für das anstehende Jubiläumsfest am Sonntag geholfen und das aufgebaute Festzelt mit Bänken und Tischen bestückt. Da das fleißige Handwerken natürlich hungrig macht, haben sich die Kinder nach dem Schuften auch ein ordentliches Abendessen verdient. Jetzt, wo keiner mehr hungrig war, ging es zurück zur Seminarwiese, wo wir den Abend mit einer Lagerfeuerabendrunde und leckerem Tschai-Tee ausklingen haben lassen.

Nach einer kurzen Nacht brachen wir nach dem Frühstück direkt wieder auf zu unserer Projektstätte nach Wasserzell, denn wir wussten, dass wir heute mit unseren Projekten fertig werden müssen, damit der Jubiläumsfeier am morgigen Sonntag nichts im Wege steht. Gesagt getan wurde die Umrandung des Hochbeetes zusammengebaut und mit Ästen, Laub und Erde gefüllt. Auch das Bank-Team kam schnell voran. Zur Mittagspause wurde das Grundgerüst schon mit einer Rückenlehne versehen und verstrebt. Da wir gut im Zeitplan lagen, wurden noch drei weitere Kleinprojekte gestartet. Wir gestalteten ein Projektbanner, erneuerten die Umrandung eines bereits bestehenden Beetes und besserten ein Stück Rasen aus.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen hatten wir dann nur noch ein Ziel vor Augen. Fertig werden! Und so verzierten wir noch unser Hochbeet mit Farbe und Brandzeichen und stellten die Sitzbank fertig. Zu guter Letzt haben wir das Kinderhausgelände noch mit einer langen Müllkette von unseren Arbeitsspuren befreit, reflektierten die Aktion und aßen zu Abend. Zurück am Zeltplatz erwartete uns schon Pfarrer Johannes Arweck und wir feierten zusammen den Gottesdienst zum Thema Uneigennützigkeit und selbstlosem Handeln. Den Abend haben wir dann gemütlich am Lagerfeuer mit Tschai-Tee ausklingen lassen und die müden Handwerker verkrochen sich bald in ihre Schlafsäcke.

Am Sonntagmorgen packten wir nach dem Frühstück zügig zusammen und bauten die Zelte ab, denn wir wurden vom Montessori Kinderhaus als Dank für die viele Arbeit zum Jubiläumsfest eingeladen. Dort wurden wir begrüßt und feierten eine gemeinsame Andacht. Nachdem die Kinder den anwesenden Gästen unsere Projekte vorgestellt hatten, erhielten alle Mithelfenden noch einmal ein großes Lob und vielen Dank durch die Heimleitung für die gelungenen Projekte. Nach dem Mittagessen, zu dem uns das Montessori Kinderhaus großzügig eingeladen hat, verabschiedeten wir uns von unserem Projektpartner und machten uns auf die Heimreise.

Zusammenfassend kann man sagen, dass dieses doch etwas andere Begegnungswochende ein voller Erfolg war, welches sowohl für die Kinder, die Leiter als auch für den Arbeitskreis voller neuer Herausforderungen steckte.
Unser diesjähriges Frühjahrs-Begegnungswochenende stand unter einem ganz besonderen Thema: Im Rahmen der Aktion „Zeit für Helden“ des Landkreises Eichstätt schufteten wir vier Tage für den guten Zweck. Unsere Ziele bestanden aus einem neuen Hochbeet und einer Ruhebank für die Betreuerinnen im Montessori-Kinderhaus Wasserzell. Viel zu tun also.

Los ging es am Donnerstagnachmittag auf der Seminarwiese in Eichstätt, auf der wir erst einmal unsere Zelte aufschlugen. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es dann schon los zur Abendveranstaltung. Hier wurde die Aktion vorgestellt und alle Teilnehmer erhielten einen Aktionssteckbrief und ein T-Shirt. Bei einem gemeinsamen Abendessen lernten wir unseren Projektpartner kennen. Danach fuhren wir dann wieder zurück zu unserem Zeltplatz nach Eichstätt, wo die Eichstätter Jupfis sich ihr Versprechen gaben. Nach einer kurzen Abendrunde neigte sich der Tag auch schon dem Ende.

Der Freitagmorgen startete ganz entspannt mit einem gemeinsamen Frühstück. Danach fuhren wir zum Montessori Kinderhaus nach Wasserzell und starteten mit einer Morgenrunde durch. Nun erklärte uns das Leitungsteam die anstehenden Aufgaben und wir teilten die Gruppen für die beiden Projekte ein. Und dann ging es los! Voller Tatendrang stürzten sich die Kinder auf ihre Projekte. Material musste herbeigeschafft werden. Es wurden viele Äste für die Bank benötigt und auch für das Hochbeet wurde erst einmal Kies für einen soliden Untergrund herangeschafft. Währenddessen begann die erste Gruppe schon mit dem Aushub des Hochbeetes.
Diese Arbeit machte hungrig und so stürzten wir uns erst einmal auf das Mittagessen. Nach einer Verschnaufpause und Kaffee und Kuchen haben wir dann aber gleich weitergemacht! Der Kies wurde in das geschaufelte Fundament befördert und die Bank wurde entworfen. Nach einem kurzen Entwurf wurde sogar schon das Grundgerüst gebaut. Natürlich haben wir auch noch dem Montessori Kinderhaus für das anstehende Jubiläumsfest am Sonntag geholfen und das aufgebaute Festzelt mit Bänken und Tischen bestückt. Da das fleißige Handwerken natürlich hungrig macht, haben sich die Kinder nach dem Schuften auch ein ordentliches Abendessen verdient. Jetzt, wo keiner mehr hungrig war, ging es zurück zur Seminarwiese, wo wir den Abend mit einer Lagerfeuerabendrunde und leckerem Tschai-Tee ausklingen haben lassen.

Nach einer kurzen Nacht brachen wir nach dem Frühstück direkt wieder auf zu unserer Projektstätte nach Wasserzell, denn wir wussten, dass wir heute mit unseren Projekten fertig werden müssen, damit der Jubiläumsfeier am morgigen Sonntag nichts im Wege steht. Gesagt getan wurde die Umrandung des Hochbeetes zusammengebaut und mit Ästen, Laub und Erde gefüllt. Auch das Bank-Team kam schnell voran. Zur Mittagspause wurde das Grundgerüst schon mit einer Rückenlehne versehen und verstrebt. Da wir gut im Zeitplan lagen, wurden noch drei weitere Kleinprojekte gestartet. Wir gestalteten ein Projektbanner, erneuerten die Umrandung eines bereits bestehenden Beetes und besserten ein Stück Rasen aus.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen hatten wir dann nur noch ein Ziel vor Augen. Fertig werden! Und so verzierten wir noch unser Hochbeet mit Farbe und Brandzeichen und stellten die Sitzbank fertig. Zu guter Letzt haben wir das Kinderhausgelände noch mit einer langen Müllkette von unseren Arbeitsspuren befreit, reflektierten die Aktion und aßen zu Abend. Zurück am Zeltplatz erwartete uns schon Pfarrer Johannes Arweck und wir feierten zusammen den Gottesdienst zum Thema Uneigennützigkeit und selbstlosem Handeln. Den Abend haben wir dann gemütlich am Lagerfeuer mit Tschai-Tee ausklingen lassen und die müden Handwerker verkrochen sich bald in ihre Schlafsäcke.

Am Sonntagmorgen packten wir nach dem Frühstück zügig zusammen und bauten die Zelte ab, denn wir wurden vom Montessori Kinderhaus als Dank für die viele Arbeit zum Jubiläumsfest eingeladen. Dort wurden wir begrüßt und feierten eine gemeinsame Andacht. Nachdem die Kinder den anwesenden Gästen unsere Projekte vorgestellt hatten, erhielten alle Mithelfenden noch einmal ein großes Lob und vielen Dank durch die Heimleitung für die gelungenen Projekte. Nach dem Mittagessen, zu dem uns das Montessori Kinderhaus großzügig eingeladen hat, verabschiedeten wir uns von unserem Projektpartner und machten uns auf die Heimreise.

Zusammenfassend kann man sagen, dass dieses doch etwas andere Begegnungswochende ein voller Erfolg war, welches sowohl für die Kinder, die Leiter als auch für den Arbeitskreis voller neuer Herausforderungen steckte.

Mehr Informationen zur Aktion "Zeit für Helden" im Landkreis Eichstätt gibt es hier.
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Ein Bericht von Dennis Wallmüller